9. Januar, Dienstagnachmittag
Wenn ich hier vor dem Haus sitze, inmitten der Natur, mit all den Eindrücken, den Klängen und dem mit Wolken marmorierten Himmel über mir, spüre ich, dass ich endlich angekommen bin. Endlich zu Hause. Der Winter hat erst begonnen, und doch ist Frühling. Ich kann den Aufbruch in mir fühlen. Mit einer Kanne „Himalaya“, Bleistift und Skizzenblock auf meiner Terrassenbank. Es ist unbeschreiblich schön. Wahrscheinlich tut es deswegen weh. Mein Kopf ist leer, trage kein Bild in mir. Vielleicht helfen die Eindrücke, eines tief in mir aufzuspüren.

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